Wenn Sie versuchen eine CSB Station mit dem TSE Service zu verbinden, die Verbindung jedoch nicht aufgebaut werden kann, dann können Sie auf folgende Weise prüfen, ob der TSE Endpunkt überhaupt erreichbar ist.
Rufen Sie hierfür in Ihrem Webbrowser einfach folgende Adresse auf:
Für unverschlüsselte Verbindungen (kein Zertifikat installiert):
http://<Servername>:<Port>/tse/v1/sb/apiversion
Für verschlüsselte Verbindungen (ein Zertifikat wurde mit installiert):
https://<Servername>:<Port>/tse/v1/sb/apiversion
Im Aufruf müssen Sie lediglich <Servername> durch den Namen des Rechners ersetzten auf welchem der TSE-Dienst installiert wurde, sowie den Port der bei der Installation angegeben wurde (Standard Port ist 61535).
Ein konkreter Aufruf sieht dann wie folgt aus:
https://tobi-glaskasten:61535/tse/v1/sb/apiversion
Sobald die Seite erreichbar ist, ist auch der Endpunkt des TSE-Service verfügbar und sollte Anfragen annehmen können.
Hinweis: Wenn Sie die https Schnittstelle verwenden wird Ihr Browser vermutlich eine Warnung werfen, dass das Zertifikat nicht sicher ist. Das ist völlig normal, da es sich um ein selbst signiertes Zertifikat für die innerbetriebliche Kommunikation zwischen CSB und TSE handelt.
Sollte die Verbindung trotz verfügbarem Endpunkt von CSB aus nicht möglich sein prüfen Sie bitte Ihre Firewall und vor allem den Vierenscanner der hier ggf. den Zugriff für die dw.exe unterbindet.
Achtung: Sollte der Aufruf der TSE API sehr lange dauern weist das darauf hin, dass die Namensauflösung in Ihrem Netzwerk sehr langsam ist. Im zweifel kann auf IP umgestellt werden.
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